Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fernseher, und ihr macht da den sterbenden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wer wird Deutscher Meister? Da werden Sie nicht Bayern München hören! Ich tippe auf Dortmund. Es wird ja mal Zeit, dass wir einen anderen haben.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
At the end of the day, the cleverness is the winner.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Das ist das Problem von Trapattoni.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.